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NABU Gütersloh

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Der Kreisverband NABU Gütersloh stellt sich vor

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  • Seltene Waldgrabstätten am Haller Lotteberg

    Teil 3 unserer Entdeckungstour im Haller „Gartnischberg“ – Exkursion zu den Waldgrabstätten / Ein Nachbericht zur NABU-Exkursion ins Naturschutzgebiet

  • Naturschutzgebiet Steinbruch Gödeke

    Teil 2 unserer Entdeckungstour im Haller „Gartnischberg“ // Ein Nachbericht zur NABU-Exkursion ins Naturschutzgebiet

  • Hat unsere Buche noch ’ne Chance?

    Teil 1 unserer Entdeckungstour im Haller „Gartnischberg“ – Exkursion durch den Haller Stadtwald //
    Ein Nachbericht zur NABU-Exkursion ins Naturschutzgebiet.

  • Wenn Schwalben vom Himmel fallen

    Bald kommen die Schwalben aus ihren Winterquartieren zurück zu uns, ungefähr ab Ende März. Weshalb der Schutz der Sommerboten so wichtig geworden ist, lesen Sie hier…

  • Auf die Plätze, fertig, losgebastelt!

    Neue Behausungen für Meisen geschaffen: Viele fleißige Kinderhände bastelten am Samstag, 28. Januar, Nistkästen für Meisen – ein Nachbericht.

  • „31-Minuten-Trasse“ bereits vorfestgelegt

    Dialogprozess der ICE-Strecke Hannover-Bielefeld vor die Wand gefahren – Naturschutzverbände verlassen unter Protest das Dialogplenum der Bahn / Lesen Sie hier mehr dazu…

  • Wintervögel machen sich auch in NRW rar

    Endergebnis: Bei der 13. „Stunde der Wintervögel“ gab es insgesamt weniger zu zählen | Seltener wurden Eichelhäher gesichtet

  • Kulturgut Kopfweiden

    Richtig fleißig und ganz im Sinne des Naturschutzes packten am Samstag, 26. November, viele helfende Hände mit an beim Arbeitseinsatz Schneiteln der Weiden.

  • Braunkehlchen ist Vogel des Jahres 2023!

    Die Wahl zum Vogel des Jahres 2023 ist entschieden: Das Braunkehlchen wurde mit rund 44 Prozent an die Spitze gewählt!

  • Erntedankfest auf dem Kiebitzhof

    Auch der NABU KV Gütersloh war beim Erntedankfest auf dem Kiebitzhof in Gütersloh zugegen.

  • NABU-Stand mit drei NABU-Mitarbeiterinnen

    Borgholzhausener ließen Piumer Kartoffelmarkt nicht ins Wasser fallen

    Der NABU KV Gütersloh war mit insgesamt vier Mitarbeiterinnen nebst Stand zugegen.

  • Rauschschwalbe

    Aktion „Schwalbenfreundliches Haus“

    Aktion „Schwalbenfreundliches Haus“ findet viele Freunde im Kreis Gütersloh. Lesen Sie hier mehr zum Thema…

  • Wer wird Vogel des Jahres 2023?

    Wer wird Nachfolger des Wiedehopfs? Öffentliche Wahl für den Vogel des Jahres 2023 noch bis 27. Oktober

  • Neuer Sitz des NABU Kreisverband Gütersloh im Kloster Wiedenbrück

    Dank der Gründung einer Genossenschaft konnte das geschichtsträchtige Franziskaner-Kloster in Wiedenbrück erhalten bleiben. Im ehemaligen Franziskaner-Kloster können Büro- und Tagungsräume angemietet werden.

  • Biologische Station Bielefeld/Gütersloh stellt renaturierte Glenne vor

    69 neu gepflanzte Traubeneichen dank Pflege und Bewässerung in hervorragendem Zustand.

  • Ausgezeichnete Streuobstwiesen: Vom „Schöner aus Wiedenbrück“ bis zur „Pastorenbirne“

    Streuobstwiesen – wichtiges Kulturgut und Lebensraum für 5.000 Tier- und Pflanzenarten / Auszeichnungen „vorbildliche Streuobstwiese“ im Kreis Gütersloh

  • „Moore sind eigentlich baumfrei“

    Einziges Hochmoor im Kreis Gütersloh in Gefahr / Nachbericht zur Exkursion ins Naturschutzgebiet Hühnermoor und renaturierte Lutter

  • Wo sind all die Vögel hin…?

    NABU NRW: Wechsel des Federkleids lässt Vögel heimlicher werden | Herbstlicher Vogelzug beginnt bereits im August

  • Insektensommer-zählung – Hummeln haben den Hintern vorn!

    Bilanz des Insektensommers 2022 – Alle Ergebnisse findet ihr hier!

  • Nachbericht Insektenwanderung in Verl 2022

    Die 2. Phase der Insekten-Zählaktion beginnt am 5. August. Bis 14. August könnt ihr alles zählen, was zählt. Hier kommt ein Nachbericht zur Insektenwanderung in Verl vom Juni 2022!

  • Wer erkennt unsere heimischen Vogelarten am Gesang?

    B wie Baumpieper, M wie Mönchsgrasmücke, G wie Goldammer und
    R wie Rotkehlchen… Erkennen Sie diese Vögel an ihrem Gesang?
    Auf der Suche nach Feldsperling, Baumpieper & Co. war der NABU Kreisverband Gütersloh e.V. unterwegs im Feuchtwiesen-Schutzgebiet Hörste.

  • Kohlweißling Foto: Kathy Büscher, NABU Rinteln

    Ja Wer fliegt denn da? – Kohlweißlinge an der Spitze

    Update – Der NABU stellt Ergebnisse der Schmetterlings-Zählaktion in NRW vor | Ein Nachtfalter unter den Top 10

  • Genug gepennt: Siebenschläfer sind endlich wach!

    Wer die neugierigen Bilche gern mal im wachen Zustand beobachten möchte, klickt hier weiter … 🙂

  • Insektensommer-2022-Rotgelber-Weichkäfer-Foto Dorothea-Bellmer

    Insektensommer 2022

    Beobachtet und notiert eine Stunde lang Sechsbeiner! Zählzeiträume: 03.-12.06. und 05.-14.08.
    UPDATE: Noch freie Plätze für die Insektenwanderung in Verl am 11.06. Meldet euch an!

  • Nachtigall. Foto: Tom Dove

    Nachtigall, ick hör dir trällern…

    Ergebnisse der 18. „Stunde der Gartenvögel“: Die Nachtigall wurde mehr als doppelt so häufig wie 2021 gemeldet. Insgesamt gingen 1,5 Millionen gemeldete Vögel beim NABU ein – am häufigsten davon der Haussperling.

  • Florapark Nisthilfen

    NABU Gütersloh spendet Nistkästen für Flora-Park

    Über fehlenden Wohnraum können sich die Vögel im Park der Flora-Westfalica in Rheda-Wiedenbrück nicht beschweren. Dank NABU und dank der Flora-Rentner…

  • Stadtputztag Rheda-Wiedenbrück 2022

    „Wir haben’s gern sauber in unserer Stadt“

    Nachbericht über den Stadtputztag am 19. März 2022 in Rheda-Wiedenbrück

  • NABU-Demo gegen Artenschwund – ein voller Erfolg

    Am Samstag, 30. April um 13:30 Uhr trafen sich sechs NABU-Kreisgruppen aus OWL in Herford, um gemeinsam mit Naturschützer:innen gegen den Artenschwund zu demonstieren.

  • Blaumeise

    Ein Plädoyer für die Ganzjahresfütterung

    Das Zufüttern gilt heute als Artenschutz. Wir ziehen Bilanz: Projekt über ganzjährige Fütterungsstelle im Kreis Gütersloh angedacht.

  • Weihnachtsbeleuchtung Michael Schwarzenberger auf Pixabay

    Wann geht uns ein Licht auf?

    Wissenschaftler warnen vor zu viel Lichtverschwendung, besonders jetzt, in der Weihnachtszeit!

  • Der Wiedehopf ist der Vogel des Jahres 2022. Foto: Nabu, Paul Glaeser

    So sehen Sieger aus: Wiedehopf ist Vogel des Jahres 2022!

    Zum zweiten Mal konnten wir alle mit abstimmen bei der Wahl zum Vogel des Jahres. Nun steht es fest: Der Wiedehopf geht als Sieger hervor und ist Vogel des Jahres 2022.

  • Milchviehbetrieb Frentrup

    Das beste Mittel ist immer noch: „miteinander reden“

    Zu Besuch im Milchviehbetrieb Frentrup in Steinhagen. Ein Beitrag von Martina Vogt

  • Wald

    „Der Wald wird uns überleben, aber es wird ein anderer sein!“

    Ein Blick in die Wälder bereitet uns derzeit eher Sorgen als Erholung. Geht es Ihnen auch so? Lesen Sie hier gerne weiter…

  • Waschbär in freier Natur. Christoph Bosch

    Kein Feind in Sicht! Gar niemand kann dem Waschbären auf den Pelz rücken

    Der Waschbär: Populärer und polarisierender Zuwanderer gibt Anlass zur Diskussion unter Naturschützern. Ein Beitrag von Martina Vogt

  • Foto: Ralf Thierfelder - Turteltauben vom Aussterben bedroht.

    Liebesbotin auf Abschussliste

    Sie ist das Symbol schlechthin für Frieden, Hoffnung und Liebe: Die Turteltaube. Dass gerade ihre Lebensbedingungen ziemlich mau aussehen, ist umso trauriger. Im Vergleich zu ihren massenhaft auftretenden Verwandten ist die kleinere und zartere Turteltaube stark gefährdet.

Letzte Beiträge

Exkursion entlang von Landbach und Foddenbach

2. Oktober 2014 Martina Vogt NABU aktiv

Eine Wanderung entlang von Landbach und Foddenbach. Der NABU Kreisverband Gütersloh lud am Sonntag, den 29.06.2014 zu einer Exkursion ins Naturschutzgebiet Landbach und Foddenbach in Steinhagen ein. Das Wetter hatte ein Einsehen und trotz angekündigter

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Heideblüte und Senner Pferde in der Moosheide begeistern

2. Oktober 2014 Martina Vogt NABU aktiv

Von der Historie der Moosheide und der Geologie des Sennesandes ließen sich jetzt 50 Teilnehmer in einer Exkursion in das Naturschutzgebiet begeistern. Am Sonntag, den 10. August führte der NABU-Kreisverband Gütersloh und die Biologische Station

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Wir über uns

29. September 2014 Martina Vogt Wir über uns

Der NABU-Kreisverband Gütersloh des Naturschutzbundes Deutschland hat sich zur Aufgabe gemacht,  sich für den Schutz und die Pflege der Natur mit Ihrer Tier- und Pflanzenwelt unter besonderer  Berücksichtigung der frei lebenden Vogelwelt sowie sich für

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Das Naturschutzgebiet Salzenteichsheide

29. September 2014 Martina Vogt Betreute Gebiete

Es ist ein Gebiet, das an der Borgholzhausener Grenze zu Versmold liegt. Seit vielen Jahren ist der NABU im dortigen Ge­biet tätig. Von 1979 bis 1989 pachtete der Kreisverband die ökologisch besonders wertvolle Kernflä­che. Diese

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Das Gebiet Bobenheide

29. September 2014 Martina Vogt Betreute Gebiete

Es ist ein Gebiet, das an der Haller Grenze zum Steinhagener Ortsteil Brockhagen an der Straße „Bobenheide“ liegt. Im Jahre 2001 pachtete der NABU-Kreisverband Güter­sloh das etwa ein Hektar große Wiesengrundstück, zu dem auch zwei

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NABU Kreis Gütersloh kritisiert Landesverband

29. September 2014 Martina Vogt NABU aktiv

Positionierung des NABU-Landesverbandes bei der Novellierung des Landesjagdgesetzes NRW. Der Kreisverband Gütersloh hat bereits vor zwei Jahren eine Gesprächsbereitschaft zu diesem Thema zwischen NABU und Jägern vor Ort aufgebaut, die im Land jahrelang auf Eis

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In der Niehorster Heide geht es der Feldgrille gut

10. Juni 2014 Martina Vogt NABU aktiv

In der der Niehorster Heide bei Gütersloh konnten der NABU Kreisverband, Bernhard Walter und Matthias Glatfeld von der Biologischen Station Gütersloh/Bielefeld ca. 25 interessierte Besucher willkommen heißen. Auf einer Ausgleichsfläche der Stadt Gütersloh, die abgeschoben

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Exkursion zu den Grillen in der „Niehorster Heide“

9. Juni 2014 Martina Vogt NABU aktiv

Der NABU Kreisverband Gütersloh lädt zu einer Exkursion am Dienstag, den 10.Juni 2014 um 18 Uhr in die Niehorster Heide rund um das ehemalige Nato-Tanklager ein. Treffpunkt ist vor dem Tanklager an der Brockhagener Strasse/Zu

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Orchideen im Naturschutzgebiet Mackenberg bei Oelde

10. Mai 2014 Martina Vogt NABU aktiv

Orchideen in Ostwestfalen findet man heute nicht mehr allzu häufig. Im Naturschutzgebiet Mackenberg aber wachsen sie noch. Grund ist der Einsatz von Burkhart Stratmann und weiteren Engagierten vom Verein für Natur- und Umweltschutz im Kreis

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Mit dem Fahrrad durchs Große Torfmoor

1. Mai 2014 Martina Vogt NABU aktiv

Der NABU Kreisverband Gütersloh hatte am Samstag, den 26. April zu einer Fahrradexkursion ins Große Torfmoor bei Lübbecke eingeladen. Bei bestem Wetter trafen sich am Moorhus 35 Naturfreunde, die kompetent von Herrn Sack vom NABU

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Programm 2023

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Gewässer in NRW stark belastet

NABU NRW fordert deutlich ambitioniertere Umsetzung der Wassserrahmen-Richtlinie

 – Internationaler Tag des Wassers –

Düsseldorf – Die vor über 20 Jahren beschlossene EU-Wasserrahmenrichtlinie sollte die Wiederherstellung natürlicher intakter Gewässer-Ökosysteme in die Wege leiten, über Ländergrenzen hinweg und auch in NRW.

Die aktuellen Fakten zum Umsetzungszustand sind jedoch ernüchternd: Zwölf größere Flüsse legen mit all ihren Nebenläufen 50.000 km in NRW zurück; ein Großteil der Gewässerstrecken befindet sich in keinem guten ökologischen Zustand: Nur 7,3 % erhalten die Bewertung gut bis sehr gut. Bis 2027 soll der Anteil auf 8,7 % steigen, laut Bewirtschaftungsplan. „Dabei sollten – gerade mit Blick auf den Klimawandel – langfristig stabile und gesunde aquatische Ökosysteme das Ziel jeder Politik sein. Und das schnell!“, so Dr. Heide Naderer, Vorsitzende des NABU NRW.

Wasserschutzgebiet – Foto: Birgit Boellinger, Pixabay

Die Belastungen der Gewässer seien enorm: Von landwirtschaftlichen Flächen werden Pestizide und Gülle eingetragen, von Straßen Schwermetalle und polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) in die Gewässer eingespült. Die Einleitungen von Berg- und Tagebauabwässern stören nicht nur den Temperaturhaushalt, sie enthalten auch bedenklich hohe Salzfrachten, Schwermetalle und polychlorierte Biphenyle (PCB). Naderer: „Viele Maßnahmen an Gewässern sind (…) nicht verpflichtend, sondern eher freiwillig. Wenn so der Druck herausgenommen wird, darf man sich über dieses Ergebnis nicht wundern“, kritisiert die NABU-Landeschefin.

Der Klimawandel verschärfe die Herausforderungen im Gewässerschutz. Die Auswirkungen wurden in den letzten Jahren durch die zunehmenden Dürreperioden und vermehrt auftretenden Starkregen deutlich. Um den damit verbundenen extremen Schwankungen des Wasserstandes gewachsen zu sein, bräuchten gerade unsere Fließgewässer mehr Raum zur Entwicklung. Aktuell fehlt dieser in NRW, denn 89% der Gewässer sind technisch ausgebaut.

Die gerade verabschiedete Nationale Wasserstrategie zeigt, dass die zentrale Bedeutung des Themas Wasser in der Bundespolitik angekommen ist. Hier – wie in NRW – bedarf es nun einer konsequenten Umsetzung mit einer Verbesserung der finanziellen und personellen Ausstattung der entsprechenden Verwaltungsorgane und einer politischen Priorisierung des Gewässerschutzes.

Neues Weltnaturabkommen beschlossen

Einigung bei Weltnaturkonferenz in Montréal, Kanada
Rund 200 Staaten haben ein neues Weltnaturabkommen beschlossen: Bis 2030 sollen 30 Prozent der weltweiten Land- und Meeresflächen unter Schutz stehen. Doch für eine Trendumkehr beim Verlust von Natur und Arten bleiben zu viele Fragen ungeklärt. Die EU und Deutschland müssen jetzt nachschärfen.
19. Dezember 2022 – Die Vertragsstaaten haben sich nach zähen und intensiven Verhandlungen bei der Weltnaturkonferenz in Montréal, Kanada, auf ein globales Abkommen geeinigt. Mit der Vereinbarung bekennen sich die Nationen zu dem Ziel, die Biodiversität zu erhalten und schützen. Die zentralen Ergebnisse:

  • Bis zum Jahr 2030 sollen mindestens 30 Prozent der Landschaft und der Meere zu Schutzgebieten werden.
  • Die Länder verpflichten sich, mehr Geld in den Schutz der Artenvielfalt zu investieren: Reichere Länder sollen ärmeren Ländern bis 2025 rund 20 Milliarden Dollar jährlich zahlen.
  • Risiken aus Pestiziden und Düngemitteln für die Natur sollen halbiert werden.

    Trotz der Jubelrufe nach Verkündigung des Abkommens blickt der NABU mit Ernüchterung auf das Ergebnis: Es fehlen konkrete Vereinbarungen zur Umsetzung und messbare Ziele. Das Abschlussabkommen reicht nicht aus, um den Verlust der Artenvielfalt und Ökosysteme zu stoppen oder umzukehren. Von den schätzungsweise acht Millionen Tier- und Pflanzenarten auf der Erde sind laut Wissenschaftlern des Weltbiodiversitätsrats IPBES mindestens eine Million vom Aussterben bedroht. Klicken Sie hier für mehr Infos!

Hühnermoor: Gehölz-Rodungen starten im November 2022

Marienfeld: Das einzige noch erhaltene Hochmoor im Kreis Gütersloh ist bedroht. Zur Rettung des Hühnermoores sind Gehölz-Rodungen rund um und auf dem Moor notwendig.

Hochmoor umringt von Bäumen
Hühnermoor. Foto: Karina Klappenbach

Am 18. Oktober 2022 lud die untere Naturschutzbehöre des Kreises Gütersloh Interessierte zu einem Rundgang am Hühnermoor ein und erläuterte dabei die geplanten, anstehenden Arbeiten im Naturschutzgebiet. Einen ausführlichen Bericht über die Veranstaltung und die künftig geplanten Arbeiten am Hühnermoor können Sie in Kürze hier nachlesen.

INSEKTEN-PAT:IN WERDEN!

Schützen Sie mit uns Marienkäfer, Wildbiene und Co. – für eine lebendige Natur!

Von Blüte zu Blüte summen Honig- und Wildbienen, sammeln fleißig Nektar und bestäuben nebenbei zahlreiche Pflanzen. Ohne sie und andere Insekten gäbe es keine Äpfel, Tomaten oder Wildrosen.

Foto: NABU Thomas Droese

Insekten sind jedoch nicht nur als Bestäuber essenziell, sie bieten gleichzeitig auch die Nahrungsgrundlage für andere Tiere, wie Vögel und Fledermäuse. Darüber hinaus faszinieren sie durch ihre Artenvielfalt. Ob Schmetterling, Käfer oder Wildbiene: Sie alle haben eine unersetzliche Rolle in unserer Natur. Doch ihre Zahl geht immer mehr zurück – mit dramatischen Folgen für Mensch und Natur.

Helfen Sie mit einer Patenschaft, gegen das Insektensterben vorzugehen!

Erdhummel

Ja, ich helfe den Insekten

… und übernehme eine Patenschaft für die faszinierenden Krabbeltiere.

Ich helfe mit monatlich:

Für mehr Infos, klicke hier!

Alle Informationen zur sicheren Datenverarbeitung finden Sie in unserem Datenschutzhinweis.

 

Natur im Kreis Gütersloh

https://www.youtube.com/watch?v=9ZuCtchvLp0

Wie schön und schützenswert die Natur vor unserer Haustür ist, das  übersehen wir oft. NABU-Vorstandsmitglied Dirk Blome zeigt sie uns in seinem Video.

„Geduld ist das Schwerste und das Einzige, was zu lernen sich lohnt. Alle Natur, alles Wachstum, aller Friede, alles Gedeihen und Schöne in der Welt beruht auf Geduld, braucht Zeit, braucht Stille, braucht Vertrauen.“ Hermann Hesse

Nachbericht zum 17. Umweltmarkt in Steinhagen

Werben für mehr Nistkästen und Insektenhotels in Gärten: (von links) Sigrid Schwarze, Margret Lohmann und Stefanie Klappenbach vom Nabu Gütersloh. Foto: Malte Krammenschneider

Am Sonntag, 12. Juni fand endlich wieder - nach vier Jahren coronabedingter Pause - zum 17. Mal der Umweltmarkt rund um das Schlichte-Carrée in Steinhagen statt.

Von 11:00 bis 18:00 Uhr präsentierten Vereine, Verbände, Schulen und Kitas und viele mehr ihre Arbeit und Aktionen rund um den Umwelt- und Klimaschutz. Auch wir vom NABU Gütersloh waren mit dabei.

Unsere Materialien für die Ohrenkneifer- bzw. Ohrwürmerhotels waren am Ende der Veranstaltung vergriffen, da viele Naturinteressierte, vor allem viele wissensdurstige Kinder zu den Insektenhotels Fragen stellten. Die Aktion, die von Karina Klappenbach begleitet wurde, kam vor allem bei den Kids gut an. Am NABU-Stand informierten wir zu allgemeinen Naturfragen.

Fotos: Margret Lohmann

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